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Archive for the ‘General Market Trends / Allgemeine Marktentwicklungen’ Category

Hier kommt der neue Ess-Trend!

July 28th, 2014 Comments off

Zwei zufriedene Kunden (.. naja … genauer gesagt eine, die Kleine ernährt sich noch aussschliesslich von Milch …) kommen gerade aus dem letztes Jahr eröffneten Chipotle Mexican Grill im Frankfurter Skyline Plaza Shopping Center!

Chipotle Mexican Grill (NYSE: CMG) ist Vorreiter in der Welle des “Sich gesünder ernähren” und verwendet nur Fleisch von natürlich aufgezogenen Tieren, eben “Food with Integrity”.

Ausserdem sind seine Lokale architektonisch chic und bieten bequemere Sitzmöglichkeiten als beispielsweise McDonalds und repräsentieren den neuen Typ des “Fast Casual Restaurant” im Unterschied zum herkömmlichen “Fast Food”!

In Europa kann man diese Kette erst in London (3 Restaurants), Paris und Frankfurt/M. (je 1 Restaurant) ausprobieren.

Also, wer in einer dieser Städte ist, nichts wie ‘rein und testen!

Chipotle Mexican Grill hat gerade phänomenale Q2 2014 Zahlen vorgelegt, worauf die Aktie einen kräftigen Sprung nach oben gemacht hat und leider jetzt nicht ganz billig ist!

Aber mit Geduld kommt sicher noch ein besserer Einstiegszeitpunkt, um bei diesem wichtigen Trend unserer Zeit auch als Investor dabei zu sein!

2013 – what an incredible year!

December 24th, 2013 Comments off

This blog follows and explains 2 stocks:

No. 1: Colfax Corp. (NYSE: CFX) the fluid handling company. We started to follow Colfax in May 2009 when the stock traded at $ 7.27 . Today we are at an all-time high of $ 63.06, up more than 56% this year, beating the S&P 500 which is up “only” 31% so far and very near to a 9-bagger over the whole 4 1/2 year time horizon!

No. 2: Markel Corporation (NYSE: MKL) the insurance and superinvestor company which traded yesterday at $ 576.02, up 33% this year and also beating the S&P 500 index so far!

Background of this astonishing development certainly is the general improvement of the US-american economy. But do not forget solid leadership and the hard work within these 2 companies which will continue in 2014 and help our investments!

So let’s be grateful for 2013 and look forward to 2014!

We wish a Merry Christmas and a Happy New Year to all our readers!

Enjoy the holidays with your families!

 

 

 

 

Zypern Hilfspaket unterminiert in gefährlicher Weise die EU als Gemeinschaft des Rechts

March 18th, 2013 Comments off

Einer der Grundpfeiler der EU war und ist immer, dass sie eine Gemeinschaft des Rechts ist. Deshalb wurde ja auch von Anfang an mit dem Europäischen Gerichtshof eine eigene Justiz geschaffen, die über die Jahrzehnte Enormes geleistet hat bei der Durchsetzung der Grundfreiheiten- und prinzipien des EU-Rechts in der gesamten Gemeinschaft.

Genau diese fundamentale Errungenschaft des Vorrangs des Rechts aber hat der Beschluss der Euro-Finanzminister zum Hilfspaket für Zypern jetzt unterminiert:

Zwar kann man durchaus Gründe dafür finden, dass die Einleger der zypriotischen Banken sich an der Rettungsaktion beteiligen, denn die Krise kommt ja aus dem überdimensionierten Finanzsektor, aber dies kann doch unmöglich für die Kleinanleger bis € 100’000 gelten!

Was ist denn die europäische Einlagensicherung bis € 100’000 rechtlich wert, wenn sie durch eine Abschöpfung von geplanten 6,75% einfach ausgehebelt werden kann und dies auch noch als „Steuer“ dargestellt wird, die es ja in Wirklichkeit gar nicht ist?

Das neue Prinzip der EU für die Eurozone scheint vielmehr zu heissen, sind die Staatskassen einmal leer, ist fast alles legitim und der Rechtsstaat hat gefälligst in die zweite Reihe zurückzutreten! Staatsbankrotte sind um jeden Preis zu vermeiden, damit dafür kein Politiker die Verantwortung übernehmen muss!

Warum haben wir nicht längst eine europäische Insolvenzordnung für Banken und auch für zahlungsunfähige souveräne Schuldner?

Dann gäbe es einen verlässlichen Rechtsrahmen, der wie hier im Falle von Zypern zur Anwendung käme. Stattdessen hangeln wir uns von einer „unique measure“ (Griechenland) zur nächsten (Zypern) und dann bald sehr wahrscheinlich zum nächsten Fall von „exceptional nature“.

Der Gefahr des Vertrauensverlustes ist natürlich jetzt zunächst mal das Bankensystem ausgesetzt, aber mittel- bis langfristig wird eben auch das Vertrauen in die geltende Rechtsordnung der EU untergraben!

Politik soll jetzt wohl Vorrang vor dem Recht bekommen – Auf der Grundlage der Erfahrungen von Gewalt und Diktatur im 20. Jahrhundert hatten die Gründer der Europäischen Gemeinschaften dies gerade anders herum konzipiert!

Europäische Schuldenkrise gefährdet jetzt die Weltwirtschaft – Blue Chip Aktien sind ein Muss!

July 2nd, 2012 Comments off

Am vergangenen Donnerstag fand der x-te EU-Gipfel zur Bewältigung der europäischen Schuldenkrise statt. Obwohl eine Reihe von recht weitreichenden Massnahmen anvisiert wurden, wurde die Grundproblematik der divergierenden Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaften innerhalb der Euro-Währungsunion und der nicht mehr tragbaren Staatsschulden bzw. -ausgaben nicht gelöst.

Besorgniserregend ist insbesondere, dass die europäische Krise sich in einer sehr weit integrierten Weltwirtschaft abspielt – das Volumen des Welthandels hat sich seit den 90iger Jahren mehr als verdreifacht – und nicht nur Europa in eine Rezession zurückstösst, sondern eben auch in der Lage ist, grosse Teile der Weltwirtschaft mit herabzuziehen.

Was sollte nun der Investor in dieser Lage tun?

Hier kann die dringende Empfehlung nur lauten: mit einen substantiellen Teil seines Portfolios in Blue Chip Aktien investiert sein.

Diese zahlen in guten wie in schlechten Zeiten Dividenden, haben diese Fähigkeit bereits in vergangenen Krisen unter Beweis gestellt und waren meist auch in schlechter Wirtschaftslage noch fähig, die Dividenden jährlich zu erhöhen.

Wir meinen hier natürlich die global und häufig in wenig zyklischen Branchen tätigen Coca-Colas, Johnson & Johnsons und Nestlés dieser Welt. Mit einem Blick auf die Investor Relations-Websites der genannten Unternehmen und dort auf „dividend history” wird klar, wovon wir hier reden.

Auch wenn man nur schon das Alter dieser Unternehmen vergleicht mit so manchem hochverschuldeten Staat von heute, wird sofort klar, wer wohl die bessere Bonität besitzt.

Darüberhinaus lohnt sich sicher auch ein Blick zurück in die Jahre der „grossen Depression” der dreissiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts, um zu erkennen, dass dort im Moment der grössten Krise und Verzweiflung bereits die Grundlage für den späteren Wiederaufschwung der Wirtschaft gelegt wurde, und zwar durch grundlegende Erfindungen und technische Neuerungen:

So wurde in den dreissiger Jahren in den USA die Klimaanlage entwickelt, die Firma DuPont erfand 1938 den Nylon-Stoff und die ersten Fernsehgeräte tauchten auf.

Auch jetzt wird wieder im Internet- und High Tech-Sektor, in der Telekommunikation und in der Robotertechnik die Grundlage für den nächsten Wirtschaftsaufschwung gelegt!

Dass dieser kommt ist sicher, der Zeitpunkt wann ist leider wie immer nur schwer vorherzusehen.

Warum nicht ein hundertprozentiges Aktiendepot?

April 6th, 2012 Comments off

Bond Yields sind seit den 80-iger Jahren praktisch ständig gefallen und haben einen ungewöhnlich langen Bull Market für Bonds geschaffen. Im Zuge der Finanzkrise und der jetzigen Staatsschuldenkrise der westlichen Industrieländer und insbesondere Europas haben die Notenbanken die Zinsen praktisch auf null gesetzt. Doch diese Politik scheint sich nun dem Ende zuzuneigen.

Die Federal Reserve hat ein Ende ihrer „Quantitive Easing” Programme signalisiert, denn die amerikanische Wirtschaft zeigt eindeutige, wenn auch langsame Erholungstendenzen.

Die EZB hat zwar am vergangenen Mittwoch bekanntgegeben, dass sie die Krisenpolitik noch nicht beenden will, aber gewisse akkomodierende Massnahmen wie das EZB-Pfandbriefprogramm wurden bereits stark gebremst.

Was bedeutet dies nun für Investoren?

Nun, für den langfristigen Investor zunächst nicht viel, denn er sollte ja eh übergewichtig in Aktien investiert sein.

Aber auch für alle diejenigen, die diesem Rat bislang nicht gefolgt sind, heisst dies sicherlich ab jetzt Aktien kaufen, und warum nicht sogar 100-prozentig in Aktien investiert zu sein?!

Wenn die Zinsen wieder steigen, werden Bondpreise sinken und was noch viel schlimmer ist, das Default-Risiko u.a. von europäischen Staatsanleihen wird weiter steigen.

Das vergangene Jahrzehnt wird für Aktien gern als ein „verlorenes Jahrzehnt” bezeichnet, obwohl einzelne Titel alles andere als Verlierer waren. Für die breiten Indices hingegen stimmt diese Bezeichnung schon.

Statische Daten über die letzten 100 Jahre belegen aber eindeutig, dass es niemals 2 verlorene Jahrzehnte in Folge gegeben hat. Für die Zeit bis 2020 kann man also getrost „grünes Licht” für Aktien geben!

Besonderes Augenmerk sollte man aber einerseits auf die Dividendenrenditen von Large Caps werfen und vor allem auf die Tatsache, dass die wirtschaftliche Entwicklung der nächsten Jahre sich wohl kaum in Europa abspielen wird.

Not everything went south in 2011!

December 20th, 2011 Comments off

Only some days left to Christmas and a lot of stock investors will be happy:

this horrible year comes to an end, a year of crisis, uncertainty, warnings and downgrades.

But not everything went south!

Take Colfax (NYSE: CFX) the fluid handling specialist this blog follows on a regular basis.

Colfax had a busy year preparing for its biggest acquisition, the Charter Group plc., and at the same time did very well to develop its other businesses.

The share price this year went from $ 18.41 at year end 2010 to above $30 today, that’s up 63%!

Wow, what a performance compared to the overall market!

What do we learn from this? Buy quality and stay the course!

….. Merry Christmas and a happy new year 2012 to all our readers!

Aktieninvestment und die “Zeitlupen-Eurokrise”

December 9th, 2011 Comments off

Die Krise der Europäischen Staatsschulden und der Euro-Währungsunion zieht sich quälend hin.

Auf einen europäischen „Rettungsgipfel” folgt der nächste. Die dort getroffenen Beschlüsse haben sicherlich einige positive Elemente aufzuweisen, aber eines gelingt ihnen nicht:

Das Vertrauen der Finanzmärkte wiederherzustellen, und zwar kurzfristig!

Stattdessen drückt die Austeritätspolitik Europa immer tiefer in die Rezession.

Eigentlich ist mittlerweile auch alles gesagt oder geschrieben worden, um die Gefahren der augenblicklichen Entwicklung für die europäischen Volkswirtschaften zu verstehen, und um daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten abzuleiten.

Was also sollte man als Aktieninvestor in Europa in dieser Situation und so kurz vor Weihnachten tun?

Noch ein paar Aktien kaufen? Und wenn ja, welche?

Die Aktienbörsen haben dieses Jahr trotz der kürzlichen Erholung kräftig nachgegeben, so dass sie wohl durchweg günstig sind.

Dies gilt selbstverständlich nicht für europäische Banken und Versicherungen, deren Zahlen kaum zu trauen ist.

Wer Sicherheit und Rendite sucht, sollte einen Blick auf den Medizin- und Gesundheitsgiganten Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) werfen oder auf die Konsumgiganten Procter & Gamble (NYSE: PG) oder Pepsico (NYSE. PEP).

Allen dreien ist gemeinsam, dass sie seit Jahrzehnten und durch jede Krise hindurch die Dividende jährlich erhöhen und zur Zeit eine Dividendenrendite von klar über 3% aufweisen. Wohl ein klares Zeichen von günstiger Bewertung.

Und allen dreien ist auch gemeinsam, dass ihr „European Exposure”, also ihr europäischer Anteil am Umsatz nur etwa zwischen 16 – 25% liegt.

Dies ist absolut „manageable”: Umsatz und Wachstum in den Schwellenländern bieten ein immer stärkeres Gegengewicht.

Wer also meint, es wird so langsam Zeit für den „finanziellen Rettungsgipfel in eigener Sache” hat bei diesen Aktien sicherlich einen guten Ausgangspunkt!

Don’t let the Euro debt crisis scare you away from the stock market!

November 10th, 2011 Comments off

Let’s not make a mistake!

A lot of concerns of the financial markets are very legitimate and it seems that this „prolonged European Halloween” which we can watch these days will not end anytime soon.

But don’t let you scare away from the stock market!

Globalization is for real: Among the companies listed on major stock exchanges there is no more such a thing like a pure US or a pure European company.

That means that companies today are much more diversified and independent of single markets or regions like the Eurozone region than they were years ago.

But institutional investors still buy or sell whole regions or even continents….buy Europe…sell Europe….start again…

The individual investor who does not behave like lemmings has a clear edge here:

Try to profit from low prices in depressed markets and try to identify good companies, if possible the no. 1 or no. 2 in there markets with strong balance sheets and capable management.

But avoid European financial companies like banks and insurances at any cost! They are „toxic waste”.

Who knows exactly how much European public debt and which one they will have to write down?

Rather take Colfax stock (NYSE: CFX) as an example, a clear winner and successful integrater in its field of industrial pumps and fluid handling. This blog follows Colfax now for 2 ½ years and it absolutely crushed the S&P 500!

At this time of writing the stock seems a little expensive after it released its excellent Q3 2011 results but why not wait for dips when „financial Halloween” seems to come back to the markets?

Bankenrekapitalisierung in Europa ist dringend!

September 6th, 2011 Comments off

Die sogenannten Stresstests waren nicht sehr stressig. Die europäische Politik scheint zur Zeit nicht in der Lage zu sein, einschneidende und mutige Entscheidungen zu treffen.

Es kommen immer mehr Zweifel auf, ob wirklich alle Euro-Mitgliedsstaaten bereit sind, den EFSM aufzustocken und mit den nötigen Kompetenzen auszustatten, um ggfls. Staaten und Banken finanziell unter die Arme zu greifen.

Vor diesem Hintergrund ist es von aussen nicht genau abzuschätzen, wie gross der Abschreibungsbedarf der europäischen Staatsanleihen in den Bankbilanzen wirklich ist. Dies hängt natürlich auch sehr davon ab, welche Staaten man bereits als marode, bzw. als wie marode ansieht.

Aber vielleicht hält man sich besser an die alte Regel, dass Überraschungen in Bank- und Versicherungsbilanzen eher schlimmer werden als erwartet bzw. von diesen zugegeben.

Es wäre also dringend Zeit, dass die einzelnen Mitgliedsstaaten schonungslos ihre eigenen Banken durchleuchten und den Rekapitalisierungsbedarf feststellen. Dazu scheint allerdings zur Zeit der politische Mut zu fehlen.

Man würde sich ja auch sehr schnell heiligen Kühen und bequemen Pfründen nähern. In Deutschland wären dies der dringend reformbedürftige Sektor der öffentlich-rechtlichen Sparkassen und Landesbanken und der genossenschaftlichen Volksbanken.

Darüberhinaus sind Banken, da stark reguliert, ja generell sehr staatsnahe Unternehmen, also eigentlich typische Vertreter des „Kumpelkapitalismus” mit starkem Lobbyismus.

Solange hier keine echten Fortschritte festzustellen sind, kann es deshalb für den Investor unserer Meinung nach nur heissen:

Hände weg von europäischen Bank- und Versicherungsaktien!

Es ist von aussen nicht präzise abschätzbar, wie gross der Abschreibungsbedarf in den Bilanzen ist.

Rein äusserlich erscheinen die Finanztitel als sehr billig, aber vermutlich sind diese Bewertungen gerechtfertigt, es handelt sich also um „value traps”!

Hingegen bieten sich im Industriebereich zur Zeit interessante Investmentmöglichkeiten. Aktien generell sind aufgrund der kürzlichen Panikattacken ja nicht mehr teuer.

Wir bevorzugen Unternehmen mit starken Marktanteilen in den rasch wachsenden Schwellenländern.

Denn, wie auch immer die Euro-Schuldenkrise konkret ausgehen wird, eines ist sicher:

Eine weitere wirtschaftliche Schwergewichtsverlagerung weg von den alten Industrieländern in Richtung heutige Schwellenländer erscheint unvermeidlich:

…. invest accordingly!

European Debt Crisis – how to invest ?

July 1st, 2011 Comments off

The imminent dangers of the Greek and the general European debt crisis are not reduced by 2 favorable votes of Greek Parliament. At best they bought some more time.

European politics still treats the problem more as a liquidity problem than a solvency problem. The Greek economy (if there is a serious one…) will slip deeper into recession at a rate of about – 4%. Public debt in relation to GDP will continue to rise.

So we know that one day Greek public debt has to be restructured we just do not know exactly when!

French and German Banks are more or less “forced” to  “voluntarily” ease the pain of Greek debt (interesting to watch whether the rating agencies will agree…)

Deutsche Bank apparently is in intensive talks with its auditors how to avoid depreciation of Greek public bond holdings.

But isn’t this already the beginning of restructuring Greek debt?

What about the balance sheet quality of European banks if they really do not need to depreciate bonds of a public entity which does not have access to capital markets anymore?

As investors we certainly have to keep away of European banks and insurance companies! Outside investors just cannot value the quality of their balance sheets well enough when insiders barely can!

Perhaps the need to recapitalize is already much bigger than we think, especially if other European periphery states get weak!

But on the other hand there are new forces in the world economy, globalization continues and a lot of European companies outside the financial sector are doing more and more business in emerging markets.

So avoid the European financial sector! Most probably there is already more toxic waste than we think!

Will the stock of European industrial and export companies decline if the debt crisis gets worse?

Yes, almost certainly.

Until which point? We just do not know.

But we do know that they will recover when savvy investors will step in and buy quality at interesting prices!

So why not start to open small positions in these days and average down when stock markets get weak?